Der Film "Wer bin ich?" spürt der inneren Zerrissenheit nach, die die Frage nach der eigenen Identität mit sich bringt. Trotz vieler Unklarheiten gibt es dabei eine feste Zusage.
Öfter als mir lieb ist, bin ich getrieben. Von der Arbeit, den Sorgen, dem Digitalen. Aber anstatt zu bremsen, versuche ich noch mehr. Meine Unruhe hört dadurch nicht auf. Sie wird zur Angst vor dem Nichts.
"Warum bete ich?" motiviert Menschen, sich mit ihrem Gebetsleben auseinanderzusetzen. Mit einem persönlich-poetischen Ansatz hinterfragt die Protagonistin ihre Gebets-Motivation und findet eine neue Antwort.